In den Räumen der digBiz HAK können sich Besucher*innen beispielsweise in virtuelle Welten begeben. Sie können dort eine VR-Brille ausprobieren, für die Schüler*innen dieses Zweiges selbst Spiele programmieren. Ferner besteht die Möglichkeit, im hauseigenen Fotostudio Portraitaufnahmen machen zu lassen. Daneben ist sicherlich auch die Europa HAK mit ihren vielfältigen internationalen Projekten besonders beachtenswert. Vorstellen wird sich natürlich auch die Handelsschule mit ihrem an den Bedürfnissen der Wirtschaft orientierten Ausbildungskonzept.

Neben den Präsentationen der Bildungsmöglichkeiten stehen den Besucher*innen auch Klassenzimmer, Turnsäle, EDV-Räume und das Betriebswirtschaftliche Zentrum offen, in welchem die Übungsfirmen und Junior Companies stolz ihre Produkte zeigen werden. Aber noch vieles mehr kann im Rahmen von Führungen erfahren oder selbst ausprobiert werden. Jederzeit besteht dabei die Möglichkeit, sich am reichhaltigen Buffet zu stärken.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Abseits der Arbeit hatten wir auch genug Zeit, die Gegend in und um Dublin zu erkunden. Neben Theater- und Zoobesuchen machten wir auch noch viele andere spannende, lustige und interessante Unternehmungen.

Ein berufliches Auslandspraktikum zu machen ist auf jeden Fall empfehlenswert, weil man viele neue Eindrücke und Erfahrungen sammelt und es am weiteren Lebensweg bestimmt hilfreich ist, neben verbesserten Sprachkenntnissen auch noch ein bisschen Berufserfahrung gesammelt zu haben!

Im Spiel um Platz drei setzte sich die Mannschaft der zweiten Klasse der Fußball-HAK gegen das Team der ersten Klasse Fußball-HAK durch. Das Finale war über weite Strecken ausgeglichen, bevor sich die 4C letztlich doch klar gegen die 2HAS behaupten konnte. Der krönende Abschluss des Turniers war eines der eher seltenen Tore eines weiblichen Mannschaftsmitglieds: Ines Neisser netzte nach einer sehenswerten Aktion zum 6:1 Endstand ein.

Es bleibt noch zu erwähnen, dass Asim Hadzipasic sämtliche Partien souverän leitete und der fachkundige Kommentator Prof. Helmut Czadilek das ein oder andere Bonmot auf Lager hatte. Großer Dank auch an die 3B, welche die Verpflegung mit Köstlichkeiten vom Grill übernahm, an Schulsprecherin Iva Martinovic und vor allem an Prof. Dukic, den umsichtigen Organisator des Events!

Unsere Sprachkenntnisse wurden intensiv gefördert, bevor es am Nachmittag nach Cannes ging.  Dort spazierten wir durch die Stadt, besuchten den berühmten Hafen und den Palais des Festivals, wo jedes Jahr die internationalen Filmfestspiele stattfinden. Besonders beeindruckend waren die Luxusjachten und historischen Segelboote im Hafen. Der Dienstag führte uns ins mondäne Monaco. Nach einer Besichtigung des weltbekannten Casinos von Monte Carlo und einem Besuch im Ozeanografischen Museum erkundeten wir die Stadt zu Fuß. Monaco begeisterte uns mit seiner eleganten Atmosphäre und bot zahlreiche Gelegenheiten für Souvenirshopping.

Am Mittwoch machten wir einen Ausflug zur Île Sainte-Marguerite, einer kleinen Insel vor der Küste von Cannes. Dort spazierten wir durch die idyllische Natur und besuchten ein Museum, das uns interessante Einblicke in die Geschichte der Insel bot. Der Donnerstag führte uns in die Parfümhauptstadt Grasse. Nach einer spannenden Führung durch eine traditionelle Parfümerie, bei der wir alles über die Herstellung von Parfüm erfuhren, hatten wir Zeit, die malerische Altstadt zu erkunden und einige besondere Souvenirs zu kaufen.

Am Freitag genossen wir unser letztes gemeinsames Mittagessen in Cannes, bevor wir uns langsam auf die Heimreise vorbereiteten. Die Woche verging wie im Flug, und wir kehrten mit vielen neuen Eindrücken, verbessertem Französisch und unvergesslichen Erinnerungen nach Hause zurück.

Ich bekam die Gelegenheit, mich mit den Senioren auszutauschen und interessante Dinge von ihnen zu erfahren. Nach der Arbeit blieb mir jeden Tag genügend Zeit, um mir die Stadt in Ruhe anzuschauen, wobei ich viele schöne Eindrücke gewonnen habe. 

Die Zeit in Norwegen war ein voller Erfolg, und ich konnte neben den praktischen Aufgaben auch auf sozialer Ebene viel Neues lernen. Da ich mich größtenteils auf Englisch unterhielt, wurde ich in dieser Sprache sicherer und bekam zusätzlich einen Einblick ins Norwegische. Nun weiß ich mehr über die Sprache, Einwohner und Geschichte dieses Landes, und bin mir ziemlich sicher, dass dies nicht mein letzter Besuch war.  

Interessant war für uns auch die Interessen und der Einstieg in das Berufsleben der Schüler unserer Partnerschule. Gemeinsam haben wir im Unterricht dann die von der 2. und 3. Klasse EuropaHak gestalteten Spiele gespielt, bei denen die Kenntnisse über die Europäische Union erweitert wurden. Die Spiele kamen sehr gut an. Da sich die Schüler gegenseitig kennen, war immer die erste Frage: Wer hat das Spiel gemacht? Dabei haben wir festgestellt, dass das Interesse an der EU bei den spanischen Schülern noch gering ist, da das Wahlalter in Spanien bei 18 Jahren ist.

Am Nachmittag erkundeten wir die Umgebung, machten eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt und besuchten eine Festung in einer Nachbarstadt. Wir freuen uns schon darauf wieder Schülerinnen und Schüler unserer Partnerschule bei uns begrüßen zu können.

Mag. Angelika Fuchs, Mag. Monika Lipp-Kraml

Zwischen den Programmpunkten wurde immer wieder ausführlich über das Erlebte reflektiert und Schlüsse für den Schulalltag gezogen. Die Hauptaufgabe des Tages bestand im Bauen eines Floßes mit zur Verfügung gestellten Materialien, sowie dem Fahren damit auf dem nahegelegenen Teich. Aufgeteilt in zwei Gruppen, machte man sich mit Ehrgeiz an die Arbeit. Nach einer stärkenden Jause ging es schließlich zum Ausprobieren der Gefährte, was zu einigem unfreiwilligen Wasserkontakt führte. Trotzdem hatten beide Gruppen viel Spaß bei den Probefahrten und werden diesen lehrreichen Tag sicherlich lange in Erinnerung behalten.

Sie informierte die Jugendlichen über arbeits- und sozialrechtliche Bedingungen, vor allem bei praktikumsrelevanter Teilzeitbeschäftigung und geringfügiger Beschäftigung.

Abschließend lernten die Jugendlichen noch das Unternehmen Trenkwalder Personaldienste GmbH kennen. Die Recruterin, Frau Muß, erklärte wie Trenkwalder Jobsuchende und Arbeitgeber zusammenbringt, ob in der Produktion, Logistik, IT, im administrativen Bereich oder dem Gesundheitswesen. Frau Muß vermittelt ihren Auftraggebern sehr gerne die wirtschaftlich sehr gut ausgebildeten Absolventen der HAK Liezen.